Konzept Lernen auf Distanz

Fall 1: Kohorte in Quarantäne bzw. einzelnes Kind gilt als Risikopatient – dann: komplettes Lernen auf Distanz

Fall 2: Unterrichtsversorgung in Präsenz nicht gewährleistet – dann: tageweises Lernen auf Distanz einzelner Klassen

Eine Notbetreuung ist gewährleistet (falls keine Quarantäne).

Die betreffenden Klassen werden einen Tag vorher über die ElternvertreterInnen informiert.

Grundsätzlich gilt, dass folgende Punkte als Optionen zu verstehen sind. Die Lehrkräfte entscheiden je nach Lerngruppe bzw. Schüler, was am Geeignetsten ist bzw. was von den Voraussetzungen her (z.B. technische Ausstattung, Medienkompetenz des Kindes, etc.) gegeben ist.

Kommunikation

  • telefonisch (evtl. Telefonsprechstunde)
  • über Schulserver (momentan IServ)
  • Treffen in der Schule (unter Einhaltung der aktuellen Hygieneregeln)
  • per Videokonferenz (momentan IServ)
  • Zusatz: Die Häufigkeit der Kontaktaufnahmen ist abhängig von den Bedürfnissen der Schüler. Diese können auch im Gespräch mit den Eltern erörtert werden.

Bereitstellung des Materials

  • Treffen in der Schule (unter Einhaltung der aktuellen Hygieneregeln)
  • per IServ
  • Grundsätzlich wird versucht, das Material so zu gestalten, dass das Kind selbstständig arbeiten kann. Bei Problemen kann das Kind bzw. ein Elternteil über die genannten Kommunikationswege Kontakt zur Lehrkraft aufnehmen.

Rückmeldung

  • Grundsätzlich wird versucht, eine kontinuierliche Rückmeldung der Arbeitsergebnisse zu gewährleisten (Wertschätzung der Arbeit, Überprüfung des Lernfortschritts, etc.)
  • die Rückmeldung erfolgt über die Kommunikationswege
  • um rückmelden zu können, muss im Vorwege geklärt sein, wie die Lehrkraft an das bearbeitete Material gelangt (z.B. Abgabe in der Schule, Scan per Mail, etc.)

Stand: 20.10.2020